Für Wen ist Visualtraining sinnvoll?

Funktionell bedingter, ansteigender Kurzsichtigkeit (Myopisierung), während der Schul/ Studienzeit

Funktionell bedingte Kurzsichtigkeit ist eine muskulär - nervale Funktionsstörung der Systeme, die die Akkommodation , die Vergenz und Pupillenweite beeinflussen.

Die Ursachen einer Myopisierung (der Rezeptwert änderte sich von z.B. -0,5 dpt auf -1,00dpt) zwischen dem 6.und 15. Lebensjahr wird kontrovers diskutiert. So werden neben genetischen Faktoren auch Umweltfaktoren, wie beispielsweise eine in unserer Zeit quantitativ / qualitativ gestiegene Naharbeit, als Erklärung herangezogen.

siehe Artikel aus Bild der Wissenschaft 1/2005

Wird damit das visuelle Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung gestört, entsteht" Nahstress". Um eine gewohnt scharfe Abbildung zu erhalten werden die physiologisch gekoppelten Funktionen der Pupillenweite, Akkommodation und Vergenz beeinflusst und verändert. Dieser einsetzende Kompensationsmechanismus kann, neben messbar ansteigender Kurzsichtigkeit, Konzentrationsprobleme und vielfältige andere Symptome verursachen, (siehe beschriebene Auffälligkeiten unter z.B. Bei Kindern mit visuell bedingten Lernschwierigkeiten) und damit insgesamt die visuelle Leistung erheblich beeinträchtigen.

Hier kann ausdauerndes Visualtraining das benötigte Sehgleichgewicht wieder herstellen, einen funktionell bedingten Anstieg der Kurzsichtigkeit aufhalten und Sehgewohnheiten dauerhaft positiv verändern helfen.

Was ist Visualtraining?

Für Wen ist Visualtraining sinnvoll?

Grundlagen des Visualtrainings

Ablauf und Kosten des Trainings

Ziel des Visualtrainings

Warum kann Visualtraining sinnvoll sein?
Blicksprünge - Elke Brückner - Tel.: 040 / 57 20 66 86 - E-Mail: e-brueckner@web.de